_Jahna_- Журнал, 26 ноя 21

Die Grafik sagt natürlich nicht mit welchen Zutaten das Brot gebacken ist. Aber darum geht es mir hier auch nicht. Ich hab ganz gern Bananenbrot im Tiefkühler. Für den Fall, dass ich unterwegs bin und zwischendurch Hunger bekomme (und dann nicht irgendeinen Quatsch beim Bäcker kaufen muss) oder wenn ich nachmittags eine Süßigkeit naschen will. Es kommt aber nicht selten vor, dass nicht der Hunger mich leitet, sondern der Appetit. Und dann esse ich auch schon mal 3-4 Stücke nacheinander. Und daaaaaann erinnere ich mich an die Vergleichsgrafik, höre in mich und mein Sättigungsgefühl hinein und lasse das xte Stück Kuchen im Tiefkühler (klappt nicht immer ;)) 

Beides bitte.....und morgen dann Salat.🤔 

Näääää.... also jeder wie er mag. Aber ein Salattag wäre für mich eine Bestrafung 🙈🙈🙈 

Das war.spass...also.wenn es nach mir geht ist richtiges Essen selbst gemacht und nicht was weiss ich wie hoch verarbeitet natürlich immer besser.🙂Bananenbrot würde mich halb umbringen da ich sie nicht vertrage leider obwohl ich sie köstlich finde .... 

Haha ok. Schade. Aber es gibt ja so viele andere Saxhen, die man schnell backen kann. Mein Liebling ist aktuell Apfelkuchen.  

Ich nehme gerne "rechts" zum Frühstück gegen 11.00, Uhr, "Link" zum ☕ gegen 16.00. Bitte "rüberbeamen". Abend gibt's dann Salat (hab ich noch im Kühlschrank). 🤩😁🤩😁 Danke und liebe Grüße 😉🤭 

Mhhh ich finde eher nicht dass das Bild das äußert... vielleicht wäre es mit Artikel schlüssiger, weil für mich beides nur 1 Portion ist und bei beiden für mich nichts verwerfliches ist. 🤔 Ich würde mich aber für den Burger entscheiden 😋 aber ja: in deutschland ist viel essen normal geworden. Das ist mir bewusst geworden als ich mal wieder in Polen war. Die Küche ist nicht grad kalorienarm, aber die Menschen teilen sich z.b. eine Pizza während hier jeder eine isst. Wir deutsche haben aber auch allgemein eine esskultur, wo essen schnell gehen muss und eher ihren Zweck erfüllen soll. Und die Promotionen sind einfach riesig geworden. 

Ich finde, man könnte Rechts in gesund, leicht zu Hause machen 👍🏼... Links würde mich die Vorstellung eines frischgebackenem Eiweißbrot mit Butter🤤 locken. Bananenbrot ist nicht so meins🤷🏻‍♀️ 

@Asia. Ich verstehe deinen Punkt und mir war bewusst, dass der Vergleich sicher zu Diskussionen (positiv gemeint) führt. Ich wäre immer absolut pro selbstgemachtes Essen. Da weiß ich, was drin ist. Ein Burger vom Restaurant hat einfach nichts Nahrhaftes an sich. Da geht es für mich nur um Genuss. Spannend deine Info zu dem Essverhalten in Polen übrigens! Da sollte man sich hier wirklich auch angewöhnen! Ich nehme mir ganz häufig vor, eine leere Tupperdose mit zum Essen zu nehmen, um das, was mit zuviel ist, einzupacken. Aber am Ende stopfe ich doch alles in mich rein. 🤷🏽‍♀️ 

Und das ist so süss menschlich ( nicht gebrauchte Tupperdose 💕) 

Auch wenn es hier gar nicht darum geht, die Wahl fällt mir leicht. Ich mag beides nicht. Grob 600 kcal gespart. Aber man sollte immer im Hinterkopf behalten: Kalorienzahl hat meist nichts zu tun mit Volumen, Sättigungswert, Menge, Nährwert (im Sinne wertvoller Inhaltsstoffe) um das Wort "gesund" hier mal zu vermeiden, da es mE weder ungesunde, und damit auch keine gesunden Lebensmittel gibt (nur gesundheitsfördernde oder gesundheitsgefährdende Mengen davon) 

Ok so versteh ich das besser. Dir gings also bei dem Bild um die Nährwerte bzw. Vollwertigkeit des Essens und weniger um das Volumen 😁 Das erklärt auch warum ich das Bild am anfang nicht mit dem Text verstanden hab, weil für mich beides gleich viel Volumen hat 😅 ich würde dennoch den Burger wählen, auch wenn das bananenbrot die gesündere Variante wäre. 😅 Hat aber den Hintergrund dass wir ne sparsame Küche haben und ich doch das meiste selber koche. Wenn ich mir also mal auswärts was leisten würde, würde ich da also weniger auf die Vollwertigkeit achten. Außerdem ist für mich n Burger nichts ungesundes. Wir machen das auch immer wieder gern selber mit selbst gemachten Burger buns 😁 und die sind definitiv genauso gesund wie ein bananebrot 😉 

P.s. bin aber bei dir, dass hoch verarbeitete Produkte nicht dauerhaft gesund sind 😉  

Was davon "gesund" ist, hängt im Wesentlichen davon ab, was es den restlichen Tag, die restliche Woche sonst noch so gibt.  

Da muss ich asia recht geben .. in Italien essen wir stundenlang. mittags sind die Geschäfte dicht und mittagspausen der arbeitenden Menschen so lange dass Zeit für Familie und gemeinsames Essen ist. Tisch ist gedeckt und jeder nimmt was er möchte..Alles wird geteilt .Hier ist es häufig "oh mein Teller ist leer, mach mal wieder voll... Ich verzichte sehr gerne auf meine Portion wenn ich sehe dass ich anderen noch was geben kann 🤞 immer ein geben und nehmen ❤ Ich würde mich tatsächlich aber auch für den 🍔 entscheiden 😂👍 mittlerweile aber lieber selbstgemacht ,zuhause .  

ich nehm den Burger, das andere hört sich zu gesund an 😂😂😜  

bin auch für den Burger 🤣 myna in meiner Heimat (Steiermark) läuft das auch so, find's herrlich und vermiss es hier in Dtotal, diese ehrlich gemeinte Gastfreundschaft, das stundenlange Beisammensitzen.. 

@sabine: Wenn ich backe, dann auch nur mit Vollkornmehl ;) und je nachdem, was gebacken wird, kommt noch Mandelmehl hinzu 🤗 

Ich bin übrigens schockiert, dass ihr diesen sabschigen Burger vorziehen würdet! 🙈 Ein guter Burger mit nahrhaften Zutaten: klar! Aber deeeeen??? 

Ohja katheryna wirklich, hier wird mittags zusammen gegessen 💪 und auch abends sitzen wir hier und quatschen ..essen .. lachen .. essen noch mehr .. 😂👍 Ich brauche dieses zusammen sein auch total